Hilfe für Menschen in Brasilien
Was bezweckt das Brasil Projekt
Das Brasil Projekt ist in erster Linie eine Hilfsorganisation für die Ärmsten der Armen in Brasilien. Wir unterstützen Familien, sowie alleinerziehende Frauen und Männer, der untersten Bevölkerungsschicht.
Unser Ziel ist es, nicht nur mit Geld zu helfen, sondern auch mit Hoffnung und einer Perspektive für die Zukunft.
Ziele, die wir bereits realisiert haben:
- Verkaufsstand für Aqui Glace
- Verkaufsstand für Getränke
- Verkaufsstand für Kaffee und Kuchen
- zwei kleine Häuser gekauft, eins für eine kleine Familie und eins für eine alleinstehende Frau mit 3 Kindern
- Vielen Kindern die Schule ermöglicht
- Einer jungen Erwachsenen das Studium zur Bauingenieurin ermöglicht. Heute arbeitet sie als Ingenieurin und verdient genügend Geld, um die ganze Familie zu versorgen
- Vielen Familien die Mietzinsen finanziert
Wer steht hinter dem Brasil Projekt
Die Personen hinter dem Projekt

Kassierin Priska

Aktuar Marc

Vorstand Felix

Mitarbeiterin Helen in Brasilien
Wie entstand das Projekt
Bia – 8 Jahre alt – ist unsere
Inspiration für das Brasil Projekt.

Der erste Schock
Felix reist bereits seit rund 20 Jahren nach Brasilien und kennt dort viele Leute, denen er bis heute regelmässig Hilfe leistet. Im November / Dezember 2022 reiste Felix zusammen mit Priska und Marc nach Brasilien und war ihr Local Guide. Er zeigte ihnen die schönsten Orte, wo es an nichts fehlte – jeden Tag Sonne, Strand und Meer – wie im Bilderbuch. Am vierten Tag der Reise fragte Felix uns, ob wir mitkommen wollen zu Freunden, die in den Favelas wohnen. In den Favelas leben ein grosser Teil der rund 220 Millionen Brasilianerinnen und Brasilianer. Priska und Marc wollten auch diese Seite von Brasilien kennenlernen. Schon der erste Eindruck war ein Schock. Durch ein kleines Loch in der Tür schauten uns zwei Kinderaugen an und sofort rief das kleine Mädchen «Felix ist hier». Sie öffnete die Tür, liess uns rein und sagte, sie hole sofort ihre Mama, die in der Nähe bei ihrer Mutter und Schwester war und eine Art Kuchen abpackte für den Strassenverkauf. Wir schauten uns in dieser Zeit im Haus ein wenig um und mitten im «Wohnraum» sass das kleine Baby auf dem Fussboden und spielte mit einer Plastikflasche. Ihr 2-jähriger Bruder, welcher auch zuhause war, führte uns durch das Haus. Eine spärliche Küche, ein Tisch, ein Schrank und ein Gasherd. Das Wasser für den Abwasch war draussen, wo auch alle Kleider von Hand gereinigt werden. Im Zimmer von Bia war eine kleine alte Matratze am Boden, sonst nichts. Im Zimmer der Mutter schlafen auf einem schmutzigen Bett das kleine Baby, der kleine Junge und die Mama, irgendwie erbärmlich. Diese Frau mit ihren 3 Kindern hat nichts. Aber dort geht es nicht nur dieser Familie so, sondern allen die dort leben.
Der Grosseinkauf
Diese Familie war sehr gastfreundlich und hat uns Wasser angeboten, welches wir aber ablehnen mussten, weil sie das Wasser aus dem Sodbrunnen trinken und wir Westeuropäer dieses Wasser nicht vertragen. Bei 30 Grad Celcius im Schatten bekamen auch wir langsam Durst und schlugen vor, für die Familie einkaufen zu gehen und nahmen dazu (neben der Mama) auch Bia mit. Die anderen Kinder blieben zuhause in der Obhut der Grossmutter. In etwa 100 Meter Entfernung gab es ein Geschäft, in welchem man Artikel des täglichen Bedarfs kaufen konnte und noch vieles mehr, also ein echter Krämerladen. So füllten wir zwei grosse Einkaufswagen sackweise mit Reis, Bohnen, Oel, Windeln, Hygieneartikel und allerlei, was man zum Leben braucht. Für die Kinder kauften wir je ein Spielzeug und Bia traute Priska an, sie wünschte sich ein Bleistift und ein Blatt Papier. Priska legte aber einen ganzen Satz Farbstifte und das gewünschte Bleistift, so wie ein Zeichnungsheft in unseren Warenkorb und Bia freute sich riesig über das grosse Geschenk. Wieder zurück im Haus spielten die Kinder mit den mitgebrachten Spielsachen und Bia zeichnete mit ihren neuen Farbstiften eine echt wunderschöne Palme. Wir alle staunten über das Talent von Bia – wie sie zeichnen konnte – einfach hervorragend. Priska fragte Bia, ob sie das in der Schule gelernt habe, aber Bia verneinte und sagte mit trauriger Stimme «sie könne nicht zur Schule, weil Mama kein Geld habe».
Die Entstehung des Brasil Projektes
Priska veranlasste, an ihrem 60. Geburtstagsfest am 21. Dezember 2022, ein Foto von Bia aufzustellen um Geld für sie und ihre Familie zu sammeln. Zweck der Sammelaktion war es, dass Bia die Schule besuchen kann und später auch ihr kleiner Bruder und ihre kleine Schwester, aber natürlich auch alle anderen Kinder, die wir dort getroffen haben.

Bia
Ein kleines hübsches Mädchen… 8 – jährig…
Ich habe Bia bei meiner Brasilien Reise persönlich kennengelernt.
Sie lebt mit ihrer Familie in den Favelas und hat nicht die Möglichkeit eine Schule zu besuchen.
Ich habe in diesen Favelas selbst dieses Elend gesehen und kann ihr mit monatlichen Spenden eine Schule und später auch ein Studium ermöglichen. Sie kann damit auch ein Vorbild für ihre kleinen Geschwister und ihre ganze Familie sein. Mit der Mithilfe meines Cousins werden wir die Spenden kontrolliert weiterleiten, so dass es für Bia immer ans richtige Ort kommt.
Nur so können wir verhindern, dass sie später einer unwürdigen Arbeit nachgehen muss.
Mit Eurem Beitrag möchte ich der ganzen Familie von Bia Hoffnung schenken und ihnen
Ein normales Leben auf unserem Planeten ermöglichen.
Darum helfen wir dort, wo es gebraucht wird…
Vielen Dank Priska
Nachdem Priska und Marc im November 2022 wieder in die Schweiz gereist sind, blieb Felix noch länger in Brasilien und organisierte bereits zu diesem Zeitpunkt, dass Bia ab Januar 2023 – ganz in der Nähe – in die Schule gehen kann.
Nachdem auch Felix wieder in der Schweiz angekommen war, sassen wir (nochmals) zusammen und liessen die Brasilienreise Revue passieren. Wir blickten zurück, redeten darüber, was wir erlebt und gesehen hatten und waren uns einig, dass wir noch viel mehr bewegen könnten und so entstand an diesem Abend das Brasil-Projekt.
Wir entschlossen, diesen Menschen – welche in grösster Armut leben – zu helfen und mit dem Projekt Geld zu sammeln für eine bessere Zukunft.
Es ist uns bewusst, dass unser Brasil-Projekt und was Felix in den vielen Jahren bis heute bereits geleistet hat, nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist. Umso mehr sind wir bestrebt und auch überzeugt, mit dieser gezielten Unterstützung dutzenden Menschen – welche in grösster Armut leben – genügend Essen beschaffen zu können und ihnen damit ein einigermassen menschenwürdiges Leben ermöglichen zu können.
Darum ist es uns ein grosses Anliegen, so vielen wie möglich zu helfen.
Jahresrückblick 2024
Momentan unterstützen wir 16 Familien, die alle in extremer Armut leben. Fast ausnahmslos betrifft es Frauen mit Kindern, dessen Männer sich von der Familie getrennt haben, weil sie anscheinend eine zu grosse Verantwortung wahrnehmen mussten. Einige dieser Frauen arbeiten bei uns und verpacken Lebensmittel-Pakete. Nebst einem angemessenen Lohn, bekommen sie auch noch Geld für die nötigsten Sachen, die für den Alltag gebraucht werden. Helen listet monatlich die Beträge auf und diese werden dann von der Schweiz aus in Schweizerfranken an Helen überwiesen. Helen veranlasst anschliessend die Zahlung, damit die Beträge dann die Bedürftigen in Brasilianischen-Real erreicht. Bis heute konnten wir die geplante Gassenküche nicht realisieren, da uns schlichtweg das Geld fehlt und weil es wiederkehrende Kosten wären. Dank zwei sehr grosszügigen Spenden, konnten wir zwei Familien sehr glücklich machen. Zum einen ein Mann, der alleine mit seiner kleinen Tochter lebt, des Weiteren eine kleine Familie mit der 19-jährigen Tochter.






Jonathan und seine Tochter Cecilia
Anfangs 2024 hat Helen angerufen und gesagt, dass Jonatan mit seiner kleinen Tochter in seinem alten Haus lebt, welches er uns sein Bruder von der verstorbenen Mutter geerbt haben. Das Haus sei baufällig und es sei gefährlich darin zu wohnen, weil das Haus jederzeit zusammenstürzen könne. Weiter schläft Jonatan mir seiner Tochter in einem Raum, in den es hereinregnet und dadurch die Matratze ständig durchnässt ist. Dies hat zur Folge, dass das Mädchen andauernd krank ist. Im Februar 2024 reiste ich nach Fortaleza und besuchte Jonathan bei ihm zu Hause, ich nenne es jetzt kein «zu Hause» mehr, es war nämlich vielmehr ein Loch, in dem sie wohnten. In einem Raum Jonathan und seine kleine Tochter Cecilia, im anderen Raum sein Bruder mit seiner Frau. Schnell wurde klar, dass diese Leute Hilfe brauchen und das so schnell wie möglich. Am gleichen Tag telefonierte ich mit Priska und Marc, sendete Bilder vom baufälligen Haus und wir waren uns einig, dass wir helfen werden, obwohl die Finanzierung noch nicht gesichert war. Zwei Tage später entschieden Helen, Jorge und ich, das ganze Haus abzubrechen und neu aufzubauen. Wir besuchen zusammen einen Baumeister und Allrounder und kurze Zeit später im März begannen bereits die Arbeiten. Wir haben Jonathan und seinen Bruder verpflichtet, als «Handlanger» mitzuarbeiten. Sie hatten richtig Spass im eigenen Haus die Abbrucharbeiten zu machen und halfen mit, die neuen Wände wieder hochzuziehen, das Dach aufzurichten, die Ziegel zu verlegen und die Abriebe an den Wänden zu machen. Sie lernten sogar Fliesen zu verlegen und ausfugen, sowie die Rohre und Leitungen zu verlegen, immer nach Anweisung des Baumeisters vor Ort. Wir haben in den beiden neuen Zimmern je ein kleines Bad eingerichtet mit Waschbecken, WC und Dusche. So müssen sie nicht mehr draussen unter freiem Himmel duschen und haben ein wenig mehr Privatsphäre. Jonathan und seine Tochter sind heute überglücklich und bedanken sich heute noch, dass sie wieder ein schönes und trockenes Zuhause haben. Der Umbau ist abgeschlossen und wir danken Helen und Jorge, dass sie fast täglich den Baufortschritt kontrolliert haben und die Umbaukosten
überwachten.
Milena
Milena und ihre Mutter unterstützen wir seit der Gründung dieses Projekts mit einer monatlichen Zahlung für das Nötigste und mit einem Essens-Paket. Im November 2022 als Priska, Marc und ich in den Favelas waren, lernten wir Milena kennen und uns allen ist aufgefallen, dass sie, wenn sie mit uns sprach, immer die Hand vor den Mund nahm. Ein Lächeln haben wir nie von ihr wahrgenommen. Als ich im Februar 2024 in Fortaleza war und die Familien besuchte, die wir unterstützen, nahm mich die Mutter von Milena zur Seite und erzählte mir, dass es für Milena ganz schwierig sei, weil sie praktisch keine Zähne mehr habe. Da der ganze Mund fast schwarz sei, könne sie nicht mehr richtig kauen und essen. Sie sei nur noch zuhause, hat keine Freunde mehr, pflegt keine sozialen Kontakte, findet wegen den schlechten Zähnen keinen Job und sie wird mit ihren schlechten Zähnen nie einen Mann finden, der sie heiratet. Ich sprach noch am gleichen Tag mit Milena und fragte, ob sie einer zahnärztlichen Behandlung zustimmen würde. Ein gut befreundetes Paar von mir, Mayara und Rafael, beides Zahnärzte, eröffneten im 2023/2024 eine neue Privatklinik für Zahnmedizin. Diese bietet Privatpatienten die neuste Zahnmedizin mit den modernsten Geräten bei einem angenehmen Ambiente. Wir vereinbarten ein Treffen und ich erzählte Mayara und Rafael die Geschichte von Milena. Nach dem Betrachten der Bilder, die ich ihnen zeigte, waren sich die Zahnärzte einig: Alle noch übrig gebliebenen, verfaulten, Zähne müssen gezogen werden. Und der ganze Mund muss neu mit Stiftzähnen und einer Brücke ersetzt werden. Die staatlichen Zahnärzte machen solche Eingriffe nicht, somit hätte Milena nie eine Chance gehabt, neue Zähne zu erhalten. Ich schilderte die Lage, dass Milena mittellos sei und dass unser Brasil-Projekt diesen Eingriff womöglich bezahlen könne, wenn der Preis für die Behandlung vertretbar sei. Eine Woche später begleitete ich Milena in die Klinik zur Untersuchung und es wurden schon Röntgenaufnahmen gemacht. Mayara und Rafael haben sich bereit erklärt, diesen grossen Eingriff vorzunehmen und wir mussten nur die Materialen aufkommen. Die ganze Arbeit wurde uns erlassen. Am selben Tag telefonierte ich mit Priska und Marc und schilderte die Situation, denn beide kannten Milena von den Favelas und wussten, wie diese junge Frau wegen ihrer Zähne litt. Milena besuchte unzählige Male die Zahnklinik von Mayara und Rafael und nach langen geschätzten drei Monaten konnte Milena endlich wieder lachen, sie hat wirklich sehr schöne Zähne erhalten und ist sehr glücklich, endlich wieder unter Freunde zu gehen. An dieser Stelle ein herzliches Dankschön an das Zahnärztepaar Mayara und Rafael. Sie haben auch die Taxifahrten von Milena zur Klinik und zurück nach Hause bezahlt, einfach grossartig!



Kindertag 12. Oktober 2024
Am 12. Oktober ist in Brasilien immer KINDERTAG, ein Freudentag für viele Kinder, denn sie erhalten Geschenke von den Eltern und von Freunden. Die Kinder in den Favelas erhalten leider meistens nur ganz kleine Geschenke, wie ein Kaugummi oder ein Bleistift aber die Kinder erfreuen sich auch ab Kleinigkeiten. Als ich in Fortaleza angekommen bin, fand schon die erste Besprechung mit Helen und Jorge statt. Helen hatte die Idee, für unsere Kinder in den Favelas Geschenke zu kaufen und diese dann am 12. Oktober – am KINDERTAG – in den Favelas zu verteilen. Für die Kinder die wir von den Familien kennen, wären dies etwa 20 Geschenke gewesen. Da ganz sicher noch andere Kinder bei der Verteilaktion dabei wären, haben wir entschieden, über 70 Geschenke zu kaufen. Helen und Jorge kennen die Spielwarengeschäfte in der Stadt und so gingen wir einkaufen. Für die Buben kleine Autos, Zeichnungspapier mit Farbstiften, aber hauptsächlich Fussbälle. Für die Mädchen kauften wir vor allem Puppen, Haarbürsten, Shampoo, Modellierfiguren zum Bemalen und viele andere Sachen. Ausserdem kauften wir auf dem Markt noch 70 Tüten Popcorn. Wir mussten zweimal Mal fahren um alle Geschenke in unser Lager bei Helen zu bringen. Helen, Jorge und die ganze Familie von Helen waren stundenlang damit beschäftigt, alle Geschenke einzupacken. Am 12. Oktober ging es dann früh los. Wir fuhren in die Favelas, stellten die Geschenke auf und jedes Kind durfte ein Geschenk aussuchen und dazu eine Tüte Popcorn nehmen. Wir fuhren noch zu einer entfernten Müllhalde, bei der eine Familie lebt, die wir unterstützen. Auch für die Kinder dort hatten wir Geschenke dabei. Zwei Kinder die ich kenne, haben wir an der Kreuzung, an der wir die Geschenke verteilt haben, nicht angetroffen. Zum Glück wusste Helen genau, wo sie wohnen und holte sie ab. Sie getrauten sich nicht alleine zu kommen, weil die Mama auf Arbeit war. Am späten Abend schrieb mir die Mutter dieser Kinder dann : «vielen Dank Felix, dass du auch an meine Kinder gedacht hast.» Um etwa 23.00 Uhr waren wir wieder bei Helen zuhause. Es war ein emotionaler und gleichzeitig ein sehr eindrücklicher Tag, die Kinder und deren Eltern so glücklich zu sehen und zu erleben.
















Wir danken allen, die mithelfen dieses Projekt zu unterstützen. Jeder gespendete Franken kommt zu 100 % diesen Familien zu Gute. Die restlichen Kosten wie Flüge, Unterkünfte und Taxis werden privat bezahlt. Ein spezieller Dank geht an Helen und Jorge, die vor Ort immer für diese Familien da sind. Es wäre grossartig, wenn ihr unser Projekt in eurem Freundes- und Bekanntenkreis bekannt macht und uns vielleicht sogar langfristig unterstützt!
Unsere Vision
In den Favelas eine Suppenküche einrichten für die Armen und die Obdachlosen – also die die nicht einmal ein Zuhause haben – wo……..
- warmes und gesundes Essen angeboten wird
- die Familien Grundnahrungsmittel wie Reis, Gemüse und Bohnen gratis abholen können
- zusätzlich auch Hygieneartikel wie Binden und Windeln etc. zur Verfügung stehen, damit diese Frauen ihre Babys nicht in Stofffetzen einwickeln müssen
- die Möglichkeit besteht, sich zu pflegen und duschen
Mit Hilfe von Ihren monatlichen oder auch einmaligen finanziellen Beiträgen können wir schon bald die Suppenküche eröffnen und den Familien in den Favelas eine Perspektive bieten.
Dank dem kleinen Team und der seit vielen Jahren aufgebauten Kontakten in Brasilien können wir garantieren, dass jeder gespendete Franken an den richtigen Ort kommt – nämlich zu den Familien – die dringend auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Vor Ort in Brasilien hilft uns Helen, welche die Einkäufe und die Miete für das Gebäude der Suppenküche koordiniert. Auch erstellt sie die Arbeitsverträge für die brasilianischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, denen wir einen angemessenen Lohn bezahlen möchten.
Priska, Marc und Felix arbeiten ehrenamtlich und erhalten deshalb keine Entlöhnung wie auch die Kosten für die Besuche in Brasilien tragen sie selbst.
Helen wird viel Zeit, Energie und Leidenschaft in das Projekt investieren und soll – selbstverständlich – auch einen angemessenen Lohn erhalten.
Impressionen
Unterstützung vor Ort – Mai/Juni 2023









Weitere Impressionen














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